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Schottergärten erfreuen sich sowohl in neuen, als auch in bestehenden Baugebieten zunehmender Beliebtheit. Kein Unkrautzupfen, kein Rasenmähen, Schneiden oder Mähen und der Garten sieht immer ordentlich und überschaubar aus. Was die Besitzer dieser "Gärten des Grauens" aber in Punkto Biodiversität und Artenvielfalt in ihren Kommunen bewirken, scheint vielen gar nicht bewusst zu sein.

In dieser Veranstaltung wollen wir anhand von Beispielen und fachlichen Beiträgen Alternativen aufzeigen und darüber informieren, wie auch kommunale Vertreter Einfluss nehmen können.