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In der Sitzung des Amtsauschusses Viöl ging es um die Zukunft im Dorf, als über die App „DorfFunk-SH, gesprochen wurde, die vom Fraunhofer-Institut entwickelt wurde. „Mit dem DorfFunk als Kommunikationszentrale der Regionen können Bürger ihre Hilfe anbieten, Gesuche einstellen oder einfach nur zwanglos miteinander plauschen“, erläuterte Hauke Kruse, der als Ehrenamtskoordinator im Amt tätig ist.

App DorfFunk als Info-Börse für alle

Da auch Neuigkeiten aus den lokalen Nachrichtenportalen und Homepages gefunkt werden könnten, blieben die Nutzenden dabei immer auf dem Laufenden. Und es gäbe noch eine weitere gute Seite dieses Angebotes, so der Ehrenamtskoordinator. So werde der Draht zur Gemeinde durch den DorfFunk gestärkt. „Mit nur einem Funk können Vorschläge, Wünsche oder Mängel direkt an die Verwaltung gesendet werden.“

Mit dieser kostengünstigen Informationsplattform könnten etwa Veranstaltungstermine in Sekundenschnelle ausgetauscht werden. Und der DorfFunk bietet die Funktionen „Ich suche – ich biete“ an. Mitfahrgelegenheiten, Verleihen von Werkzeug, Nachbarschaftshilfe und die Ziele der Reisenden auf der Mitfahrbank könnten über den DorfFunk organisiert werden.

– Quelle: www.shz.de/34828362 ©2022

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