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Seit Jahrzehnten ziehen sich Versorgungseinrichtungen für Güter und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs, wie Lebensmittelläden, Post- und Bankfilialen, aus ländlichen Räumen zurück. V.a. in den Orten unter 5.000 Einwohnern, die für die großen Lebens­mittelketten kaum interessante Standorte bieten, fehlen oft fußläufig erreichbare Angebote. Neue Angebote wie Multifunktionsläden, Bürgerläden oder mobile Supermärkte können diese Versorgungslücke im ländlichen Raum füllen, sind jedoch noch nicht flächendeckend im Land vorhanden.

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